Alfred Schwarzmaier beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Geschehnissen am 29. April 1945, als in seiner Heimatgemeinde Tiefenbach 42 russische Kriegsgefangene von SS-Angehörigen erschossen wurden. Dieses tragische Geschehen war zwar in der Bevölkerung allgemein bekannt, doch genaue, fundierte Kenntnisse lagen bis jetzt nicht vor. Nun hat sich der Autor verstärkt bemüht, das Kriegsende in Tiefenbach und im Besonderen das Massaker von damals aus verschiedenen Quellen heraus verlässlich darzustellen. (Foto: Pongratz)

Da diese Veranstaltung leider Corona-bedingt abgesagt bzw. verschoben werden musste, haben wir sie in unserem Büro für Demokratie ohne Publikum inszeniert und aufgezeichnet. Die Buchbesprechung wird musikalisch umrahmt von Karin und Dr. Gotthard Seidl (Gitarren) und kann angesehen werden. Bitte klicken Sie

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Wir gehen davon aus, dass wir die Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt in den kommenden Monaten nachholen können; der Termin wird hier bekannt gegeben.

 

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