Wochen zur Demokratie 2020
Auch 2020 haben wir die Wochen zur Demokratie wieder gemeinsam mit Stadt und Landkreis Passau veranstaltet. Und trotz der Corona-Pandemie wirkten an die 50 Förderer und Partner aktiv mit. Über 30 Veranstaltungen konnten wir so auf den Weg bringen. Neu in 2020 waren unser Festival-Büro und ein „Innovationfonds für ein gutes Miteinander“.
Gemeinsam mit allen Beteiligten haben wir kritische Themen unserer Zeit aufgegriffen, Diskussionen angestoßen und neue Ideen für unser Zusammenleben entwickelt.
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Die Buchhandlungen Pustet und Rupprecht räumten in ihren Filialen dem Thema Demokratie einen besonderen Bereich ein. Hier konnte man sich während der Wochen zur Demokratie an Büchertischen mit ausgewählter Literatur
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Die Buchhandlungen Pustet und Rupprecht räumten in ihren Filialen dem Thema Demokratie einen besonderen Bereich ein. Hier konnte man sich während der Wochen zur Demokratie an Büchertischen mit ausgewählter Literatur einen Überblick über das Thema Demokratie verschaffen.
Veranstalter
Bücher Pustet / Rupprecht Buchhandlung
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Bis zum 12. Oktober konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bild von Demokratie entwerfen – und im Rahmen eines Bilder-Wettbewerbs zu den Wochen zur Demokratie einsenden. Beteiligen konnten sich alle, die gerne
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Bis zum 12. Oktober konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bild von Demokratie entwerfen – und im Rahmen eines Bilder-Wettbewerbs zu den Wochen zur Demokratie einsenden.
Beteiligen konnten sich alle, die gerne malen oder zeichnen – und die interessiert sind, ihre Vorstellung von Demokratie in einem Bild zu fassen. Durchgeführt wurde der Wettbewerb durch das Forschungsprojekt „Visualisierung der Demokratie“ an der Universität Passau. Prof. Dr. Horst-Alfred Heinrich, Leiter des Projektes, zum Wettbewerb: „Wir gehen davon aus, dass sich in den Zeichnungen und Bildern andere Aspekte von Demokratie zeigen, die wichtig sind, aber bei den sonst üblichen Befragungen kaum zum Tragen kommen.“
Eine Jury wählt die besten Bilder aus, die einen Preis erhalten. Die eingesandten Zeichnungen werden während der Demokratiewochen öffentlich ausgestellt.
Universität Passau
Lehrstuhl für Empirische Sozialforschung
Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14b
94032 Passau
monika.hilbert@uni-passau.de
Im Bild: die beiden Organisatoren des Wettbewerbs Herr Klumpp und Prof. Heinrich
Weitere Infos hier.
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie / Universität Passau / Forschungsverbund For Democracy
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Nach bangen Blicken auf aktuelle Wetterberichte und den grauen Himmel konnte die Auftaktveranstaltung doch noch trockenen Fußes stattfinden. Eine besondere Gratwanderung bildete das unstete Wetter für die Kunstaktion des Kreativteams um
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Nach bangen Blicken auf aktuelle Wetterberichte und den grauen Himmel konnte die Auftaktveranstaltung doch noch trockenen Fußes stattfinden.
Eine besondere Gratwanderung bildete das unstete Wetter für die Kunstaktion des Kreativteams um Sieglinde Weindl und Hans Prosser, die auf Fahrrädern, bestückt mit gehaltvoller Fracht, farbige Spuren durch die Passauer Innenstadt zogen, begleitet von schmissiger Musik, die aus Lautsprechern kam, technisch genial von Hans Prosser auf die Räder montiert. Jedes Kunstobjekt, jede Farbspur, stand symbolisch für ein Schlagwort, das im Kontext brennender Fragen der Demokratie und ihrer Begleiterscheinungen steht, wie Klimawandel, Rassismus und Chancengleichheit. Rollende Kunst auf dem Weg durch unsere vertraute Umgebung! Die unerschütterlichen Radler*innen: Angela Aiginger, Severin Plankl, Hans Prosser, Steffen Schindler, Arthur Siedenburg, Sieglinde Weindl und Stefanie Zepf.
Nach ein paar farbigen Runden brachten die Akteure ihre Gefährte auf dem Vorplatz des Büros zum Stehen. Einige der wunderschön gestalteten Fässer sind im Büro für Demokratie noch zu bewundern.
Ein weiteres künstlerisches Meisterstück aus der Ideenschmiede Weindl/Prosser sind zwei Türen, die für die Dauer des Demokratiefestivals im Büro für Demokratie und im Außenbereich Passanten und Bürobesucher zum Erleben und Hören einladen.
Die integrierten Texte wurden eingesprochen von Christine Kiesch. Die Künstlerin C K ist Mitglied des Theater Brut unter Leitung des Theaterpädagogen Gerhard Bruckner, der mit seiner wertvollen Arbeit mit Christine Kiesch die Texte erarbeitet hat.
Die Begrüßungsreden wurden gehalten von den Repräsentanten der drei Veranstalter, OB Jürgen Dupper für die Stadt, stellv. Landrätin Cornelia Wasner-Sommer für den Landkreis und Dr. Thomas Metten für die Initiative Wochen zur Demokratie. Ihre Inhalte reichten von aktuellen Befindlichkeiten bis zurück in die demokratischen Gefilde der alten Griechen.
Ein famoses musikalisches Œvre präsentierte das 1. Passauer Akkordeonorchester. Es fand genau die wärmenden Töne, die die rund 60 Gäste angesichts der ungemütlichen Wetterlage benötigten. Das Quintett spielte mit Fleiß und Lust bis über das offizielle Ende der gelungenen Auftaktveranstaltung hinaus.
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie
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Junge Leute auf der Straße! Das macht gute Laune, denn die Jugendlichen engagierten und engagieren sich und treten ein für eine Welt ohne Rassismus und mehr Menschenfreundlichkeit. Im Rahmen der
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Junge Leute auf der Straße! Das macht gute Laune, denn die Jugendlichen engagierten und engagieren sich und treten ein für eine Welt ohne Rassismus und mehr Menschenfreundlichkeit. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ist dieser Beitrag aus Vilshofen auch als kleines Trostpflaster zu sehen, das die Organisator*innen sich selbst geben. Die für März diesen Jahres geplanten Wochen gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit in Vilshofen mussten Corona bedingt ausfallen. Umso mehr freut es Vilshofen so aktive Jugendliche zu haben, deren wunderschön gestaltete Kalender zum Thema gute Laune auf das kommende Jahr macht. Unterstützt von den alten Hasen natürlich um Wolfram Plischke, Michael Fink und Lehrkräften der Mittelschule Vilshofen.
Der Kalender ist ab 26. Oktober 2020 im Weltladen Vilshofen käuflich zu erwerben.
Veranstalter
Brücken für den Frieden
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Die größte Herausforderung bei dieser Veranstaltung oblag womöglich dem gastgebenden Ehepaar Juli und Andreas Vesper, die es tatsächlich schafften, alle Corona-Regeln einzuhalten und so das Format über kuriose Wege wie
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Die größte Herausforderung bei dieser Veranstaltung oblag womöglich dem gastgebenden Ehepaar Juli und Andreas Vesper, die es tatsächlich schafften, alle Corona-Regeln einzuhalten und so das Format über kuriose Wege wie die Aufteilung der Besucher in zwei Gruppen mit zwei Filmvorführungen doch noch möglich zu machen. Zu toll war der Umstand, dass die beiden weitgereisten Passauer Ehrengäste sich bereits in greifbarer Nähe aufhielten. Tuna Kaptan präsentierte also seinen preisgekrönten Kurzfilm „Hörst Du, Mutter?“ gleich zweimal und Maximilian Popp philosophierte zwischendurch über die kognitive Herausforderung, vor zwei Gruppen hintereinander zu referieren, ohne über die eigenen Erzählungen zu stolpern. Und die waren durchaus drastisch, wo er doch die Demokratie aktuell keineswegs nur in der Türkei gefährdet sieht. Bei der Frage aus dem Publikum, warum so viele Deutschtürken Erdogan unterstützten, konnte er auch schon mal emotional, ja wütend werden. Schließlich seien von den drei Millionen türkischstämmigen Deutschen kaum die Hälfte Sympathisanten, und man solle sich erst mal selber an der Nase fassen bei den Mengen an AfD-Wählern im Land und der üblen Tradition rassistischer Ausgrenzung türkischer Mitbürger, die nun zunächst ohne großes Hinterfragen froh darüber seien, dass ihnen ein Landsmann Selbstbewußtsein gebe.
Tuna Kaptan konnte berichten, dass er nach vielen Kurzfilmen im kommenden Jahr mit der Realisierung seines ersten Langspielfilms beginnen wird. Die Leute von den Wochen zur Demokratie hoffen, dass dieser ins politische Konzept passen wird.
Am 18.11. wird „Hörst du, Mutter?“ in der BR-Kurzfilmnacht ausgestrahlt und ist danach noch 6 Wochen in der Mediathek zu sehen.
Das hauseigene Catering-Team des ProLi Café rundete die Gespräche ab mit Happen aus „beider Herren Länder”; von Börek bis türkischem Obatzten fanden sich höchst exotische Leckereien auf den gereichten Tellern.
Veranstalter
ProLi Café & Kino
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Wenn jemand das Erbe der Biermösl Blosn angetreten hat, dann die Wellbappn. Mit ihrem Vater Hans Well, einst Kopf des Trios aus dem Biermoos, stehen Sarah, Tabea und Jonas Well
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Wenn jemand das Erbe der Biermösl Blosn angetreten hat, dann die Wellbappn. Mit ihrem Vater Hans Well, einst Kopf des Trios aus dem Biermoos, stehen Sarah, Tabea und Jonas Well inzwischen auf einem Niveau, das durchaus an das der Biermösl Blosn zu ihren besten Zeiten heranreicht. Auch sie sind Multi-Instrumentalisten, machen bestes Musikkabarett und legen mit frechen Kommentaren und treffenden Texten den Finger in die Wunden von Politik und Gesellschaft. Dabei unterhalten sie noch bestens. Nach ihrem furiosen „Roten Bayern“-Auftritt voriges Jahr kommen sie – im Rahmen der Corona-Vorgaben – wieder nach Kellberg. Eine Anmeldung ist erforderlich!
Diese Veranstaltung mussten wir leider Corona-bedingt absagen. Wir hoffen, dass wir die Wellbappn zu einem anderen Zeitpunkt in den kommenden Monaten präsentieren können.
Veranstalter
Kabrettl Kellberg
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Alfred Schwarzmaier beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Geschehnissen am 29. April 1945, als in seiner Heimatgemeinde Tiefenbach 42 russische Kriegsgefangene von SS-Angehörigen erschossen wurden. Dieses tragische Geschehen war
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Alfred Schwarzmaier beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Geschehnissen am 29. April 1945, als in seiner Heimatgemeinde Tiefenbach 42 russische Kriegsgefangene von SS-Angehörigen erschossen wurden. Dieses tragische Geschehen war zwar in der Bevölkerung allgemein bekannt, doch genaue, fundierte Kenntnisse lagen bis jetzt nicht vor. Nun hat sich der Autor verstärkt bemüht, das Kriegsende in Tiefenbach und im Besonderen das Massaker von damals aus verschiedenen Quellen heraus verlässlich darzustellen. (Foto: Pongratz)
Da diese Veranstaltung leider Corona-bedingt abgesagt bzw. verschoben werden musste, haben wir sie in unserem Büro für Demokratie ohne Publikum inszeniert und aufgezeichnet. Die Buchbesprechung wird musikalisch umrahmt von Karin und Dr. Gotthard Seidl (Gitarren) und kann angesehen werden. Bitte klicken Sie
HIER
Wir gehen davon aus, dass wir die Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt in den kommenden Monaten nachholen können; der Termin wird hier bekannt gegeben.
Veranstalter
Heimatkundlicher Arbeitskreis, Gemeinde Tiefenbach
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Geschlossene Schulveranstaltung Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Gurkenkönig auf. Seine Untertanen haben ihn abgesetzt. Sie wollen keinen Despoten, der nur an das eigene Wohlergehen denkt. Nun versucht
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Geschlossene Schulveranstaltung
Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Gurkenkönig auf. Seine Untertanen haben ihn abgesetzt. Sie wollen keinen Despoten, der nur an das eigene Wohlergehen denkt. Nun versucht er, seine Machtinteressen in der Familie Hogelmann durchzusetzen. Er manipuliert den Vater und spielt die Familienmitglieder skrupellos gegeneinander aus, bis die Kinder die Sache in die Hand nehmen.
Christine Nöstlinger gewann 1973 für dieses Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Regie: Annika Pilstl und Dorothee Carls
SpielerInnen: Andra Taglinger, Manfredi Siragusa, Gerti Tröbinger
Veranstalter
Realschule Neuhaus am InnGefördert vom Kulturförderverein Neuhaus/Inn
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Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Despot auf... Dem Theaterstück liegt der phantastische gleichnamige Kinderroman aus dem Jahr 1972 zugrunde. Die österreichische Autorin Christine Nöstlinger gewann 1973 für
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Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Despot auf…
Dem Theaterstück liegt der phantastische gleichnamige Kinderroman aus dem Jahr 1972 zugrunde. Die österreichische Autorin Christine Nöstlinger gewann 1973 für dieses Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Künstlerisches Konzept und Regie: Annika Pilstl und Dorothee Carls
Es spielten: Andra Taglinger, Manfredi Siragusa, Gerti Tröbinger.
Veranstalter
Kulturförderverein Neuhaus a. Inn
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Bill Gates will alle chippen, Corona gibt es eigentlich nicht, Merkel will die Impfdiktatur. Immer mehr verbreiten sich abenteuerliche Geschichten und scheinbare Fakten - auch im engen Freundes- und Familienkreis.
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Bill Gates will alle chippen, Corona gibt es eigentlich nicht, Merkel will die Impfdiktatur. Immer mehr verbreiten sich abenteuerliche Geschichten und scheinbare Fakten – auch im engen Freundes- und Familienkreis. Was ist real, was ist Phantasie und wie kann ich das eine vom anderen unterscheiden?
Referentin Perdita Wingerter von „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“ versuchte hierauf ein paar Antworten zu geben. Rund 15 BesucherInnen lauschten ihren Ausführungen.
Veranstalter
Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.
19Okt.19:0021:00WoidboxerVon der Sprachlosigkeit und Beatbox19:00 - 21:00 Cafe Duftleben
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Mimpfmöh! Einmal mehr zeigte Babsi Dorsch ihre Palette an Facetten und begeisterte zusammen mit Darwin Schloer das Publikum im Cafè Duftleben. Die Texte von Florian Burgmayr wurden von Babsi Dorsch genial
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Mimpfmöh! Einmal mehr zeigte Babsi Dorsch ihre Palette an Facetten und begeisterte zusammen mit Darwin Schloer das Publikum im Cafè Duftleben.
Die Texte von Florian Burgmayr wurden von Babsi Dorsch genial vorgetragen und mit dem überwältigendem Darwin Schloer umrahmt. Eine freudvolle Mischung aus Beatbox, dadaistischen Worten und gemeinsamer Wertschätzung der Demokratie machte den Abend zu einem runden, fröhlichen Erlebnis. Rund 50 Zuhörer*innen nutzten die Gelegenheit dieser einzigartigen Kombination zu genießen. Genuss vom Allerfeinsten!
„Des taugt ma!”
Die filmimpuls GbR hat den Abend im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung aufgezeichnet. Hier sind die zwei Varianten abrufbar:
Kurzversion: https://vimeo.com/470487652/52372e3d9b
Langversion (gesamte Performance): https://vimeo.com/470487732/46ad68aee5
Es seien „Bürger“, die dem Begriff Demokratie Leben einhauchen, sagt der Moderator, diese sind auch Künstler. Barbara Dorsch rezitiert Texte aus dem literarischen mimpfmöh-Reigen von Florian Burgmayr, „liebe Knospen und Knospinnen…“. Darwin Schloer quittiert den von Barbara Dorsch vorgetragenen Dadaismus mit heftigem, virtuosem Beatboxing (modisch könnte man es vielleicht auch Popu-Up-Scatten nennen), dass man das Gefühl bekommt, ihm müssten nach all den unglaublichen Tönen, die sein Sprechapparat erzeugt, alle Zähne, Zunge, Lippen, Gurgel und das Zwerchfell dazu durcheinandergewirbelt und der Unterkiefer zumindest ausgerenkt sein. Er nennt sich Night-Owl, Nachteule. Ein Wesen aus dem Dunkeln, was hoffentlich in den uns bevorstehenden, düsteren Zeiten noch öfter den Weg ins Rampenlicht finden wird – bereits jetzt ein Sound-Akrobat der Sonderklasse – Dorsch und Schloer, ein Performance-Unikat, sie scatten auch gemeinsam, Ausrufezeichnung Samma do samma do samma da samma do haid do hollodiri wozu demo do ein Wasserhahn dreht auf… platsch platsch plötscher plötsch plutsch – pleasure.
Veranstalter
Cafe Duftleben
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Geschlossene Schulveranstaltung Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Gurkenkönig auf. Seine Untertanen haben ihn abgesetzt. Sie wollen keinen Despoten, der nur an das eigene Wohlergehen denkt. Nun versucht
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Geschlossene Schulveranstaltung
Eines Tages taucht bei der Familie Hogelmann ein seltsamer Gurkenkönig auf. Seine Untertanen haben ihn abgesetzt. Sie wollen keinen Despoten, der nur an das eigene Wohlergehen denkt. Nun versucht er, seine Machtinteressen in der Familie Hogelmann durchzusetzen. Er manipuliert den Vater und spielt die Familienmitglieder skrupellos gegeneinander aus, bis die Kinder die Sache in die Hand nehmen.
Christine Nöstlinger gewann 1973 für dieses Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Regie: Annika Pilstl und Dorothee Carls
SpielerInnen: Andra Taglinger, Manfredi Siragusa, Gerti Tröbinger
Veranstalter
Montessori-Schule Passau
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Vier Nachmittage im Büro für Demokratie fanden unter dem Motto „Schrauben, Checken, Diskutieren“ mit großem Erfolg statt. Von vielen kaputten Objekten funktionieren jetzt jede Menge wieder, einige sind noch in
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Vier Nachmittage im Büro für Demokratie fanden unter dem Motto „Schrauben, Checken, Diskutieren“ mit großem Erfolg statt. Von vielen kaputten Objekten funktionieren jetzt jede Menge wieder, einige sind noch in Arbeit. Und das Team um Koni Schepke-Pilstl hat sich bereits verständigt, um das Projekt der Selbstwerkstatt nach Möglichkeit im Passauer Raum zu verstetigen.
Die Motivation ist, den Dingen des täglichen Gebrauchs mit einem velängerten Leben die nötige Wertschätzung entgegenzubringen. Das gemeinsame Tüfteln und die Erfolgserlebnisse machen auch Freude. So konnte bei einer guten Tasse Kaffee allerhand gegen eine kleine Spende in der Selbstwerkstatt unter Anleitung selbst repariert werden.
Engagierte Fachkräfte unterstützten bei:
Reparatur von Haushaltsgeräten und Fahrrädern; beim Polstern und Nähen; bei kleinen Holzreparaturen; beim Schleifen von Messern, bei Hardware Aufrüstung, Software Updates…
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie
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Selten stand die Wissenschaft so sehr im Zentrum der öffentlichen Diskussion, wie während der Corona-Pandemie. Doch welche gesellschaftliche Verantwortung kommt der Wissenschaft zu? Untergräbt der Rat von Experten demokratische Prozesse?
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Selten stand die Wissenschaft so sehr im Zentrum der öffentlichen Diskussion, wie während der Corona-Pandemie. Doch welche gesellschaftliche Verantwortung kommt der Wissenschaft zu? Untergräbt der Rat von Experten demokratische Prozesse? Und wie können wissenschaftliche Erkenntnisse durch den Journalismus vermittelt werden?
Diese Fragen diskutierten: Prof. Dr. Christian Thies (Universität Passau), Walter Keilbart (Vorsitzender des Hochschulrates), Andreas Geroldinger (Leiter der Online-Redaktion Passauer Neue Presse) und Prof. Dr. Karsten Weber (Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg).
Die Veranstaltung begleiteten rund 35 interessierte Bürger und Bürgerinnen. Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Thomas Metten.
Informationen zum Programm hier
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie, Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern
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Thematisch anschließend an den Vortrag vom Montag wurde in diesem Workshop darauf eingegangen, wie man mit solchen „Fakten” umgehen kann. Was mache ich wenn ein Freund, Bekannter oder sogar ein
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Thematisch anschließend an den Vortrag vom Montag wurde in diesem Workshop darauf eingegangen, wie man mit solchen „Fakten” umgehen kann. Was mache ich wenn ein Freund, Bekannter oder sogar ein Familienmitglied Geschichten in den sozialen Medien wie auch im echten Leben verbreitet?
Die beiden Referent*innen Nils Allensdorf und Melina Scholz vom Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“ stellten in Vertretung des kranken Michael Schimmer Tools und Methoden vor, wie man kritisch mit diesen Inhalten umgeht und wie man sich konkret gegenüber Menschen verhalten kann, die solche Fake News und Verschwörungsgeschichten erzählen.
10 Besucher*innen nahmen an dem Workshop und den interakativen Aktionen teil.
Veranstalter
Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.
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Vor ausverkauftem Haus erklärte ein Mann dem Publikum seine Weltsicht. Vieles davon hatte durchaus Hand und Fuß, doch je länger der Vortrag dauerte, desto mehr schlich sich bei den rund
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Vor ausverkauftem Haus erklärte ein Mann dem Publikum seine Weltsicht. Vieles davon hatte durchaus Hand und Fuß, doch je länger der Vortrag dauerte, desto mehr schlich sich bei den rund 50 Zuhörer*innen ein Unbehagen ein: Der Mann ist ein Reichsbürger.
Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen, die die Rechtmäßigkeit der Bundesrepublik Deutschland und ihre Gesetze nicht anerkennen. Lange als Realitätsverweigerer abgetan, exzentrisch, aber harmlos, hat das Thema auch bei den Demonstrationen während der Corona-Pandemie eine ganz neue Brisanz bekommen.
Olaf Schürmann vom Landestheater Niederbayern spielte seine Rolle mit einer wahrhaft irritierenden Intensität.
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie, Landestheater Niederbayern
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Kennst du schon den neuen Bürgermeister und euren Jugendbeauftragten? Kennt er dich? In lockerer Atmosphäre hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich und die geladenen Polit-Promis kennenzulernen und sich auszutauschen. Dabei konnten
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Kennst du schon den neuen Bürgermeister und euren Jugendbeauftragten? Kennt er dich?
In lockerer Atmosphäre hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich und die geladenen Polit-Promis kennenzulernen und sich auszutauschen. Dabei konnten Ideen, Wünsche und Visionen für Neuhaus a. Inn abgeben und diskutiert werden. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Veranstalter
Gemeinde Neuhaus a. Inn / Kreisjugendring
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Der Referent Prof. Stephan Trüby wurde live auf der Cineplex-Kinoleinwand eingespielt; die anschließende Diskussionsrunde mit ihm fand ebenfalls auf diesem Wege statt. „Es gibt per se keine linke oder rechte Architektur.
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Der Referent Prof. Stephan Trüby wurde live auf der Cineplex-Kinoleinwand eingespielt; die anschließende Diskussionsrunde mit ihm fand ebenfalls auf diesem Wege statt.
„Es gibt per se keine linke oder rechte Architektur. Das betone ich immer wieder. Aber es gibt rechte Räume.“ Prof. Stephan Trüby führte eine Debatte darüber, ob Baukultur politisch instrumentalisiert wird.
Rund 30 Interessierte nahmen im Kinosaal an der Diskussion teil.
Veranstalter
Architekturforum Passau e.V
22Okt.20:0022:00Der jenseitige AbgrundFilmreihe zur Demokratie #120:00 - 22:00 Passau, Cineplex
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Die Regisseurin Sabine Fuchs gab sich die Ehre und fand sich im Kinosaal 8 des Cineplex ein, um mit den Besucher*innen ihr Werk von 2015 nach längerer Pause, wie sie
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Die Regisseurin Sabine Fuchs gab sich die Ehre und fand sich im Kinosaal 8 des Cineplex ein, um mit den Besucher*innen ihr Werk von 2015 nach längerer Pause, wie sie in de anschließenden Gespräch zugab, wieder einmal zu sichten.
Ein Dokumentarfilm über die globalisierungskritischen Proteste des Jahres 2001. Der jenseitige Abgrund, das ist der Ort der Utopie in Heiner Müllers Text Sisyphos. Und für die Utopie wollten sie kämpfen, die AktivistInnen der globalisierungskritischen Bewegung der Jahrtausendwende, ob sie nun in Salzburg oder Seattle, in Genua oder Göteborg auf die Straße gegangen sind.
Es ist ein Film über den Preis des Kampfes für diese bessere Welt – und gleichzeitig ein Film über Erinnerung. Gin Müller, um die Jahrtausendwende Aktivist und Mitglied der Volxtheaterkarawane, folgt den Spuren seines damaligen Protests, der sich in Österreich vor allem gegen das World Economic Forum in Salzburg richtete, und der in Genua mit dem tragischen Tod von Carlo Giuliani seinen Kulminationspunkt erfuhr.
Veranstalter
Cineplex
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Leider muss diese Veranstaltung abgesagt bzw. verschoben werden: „Lügenpresse“, „Meinungsmacht“, „Fake News“. Ob berechtigt oder nicht – der Journalismus, wie wir ihn bislang kannten, steckt in einer Vertrauenskrise. Im Media Future
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Leider muss diese Veranstaltung abgesagt bzw. verschoben werden:
„Lügenpresse“, „Meinungsmacht“, „Fake News“. Ob berechtigt oder nicht – der Journalismus, wie wir ihn bislang kannten, steckt in einer Vertrauenskrise. Im Media Future Lab diskutieren Sie über Kritik an Medien, entwickeln Visionen für ein besseres Mediensystem und überlegen, welche praktischen Schritte notwendig sind, um diese zu erreichen. Ihre Vorschläge finden Gehör: Denn im Anschluss erhalten Sie die Möglichkeit, sich im Rahmen des Forschungsprojekts For Democracy an einem Bürgergutachten zu beteiligen, das die teilnehmenden medienpolitischen Entscheidungsträger präsentieren.
Dauer 6 Std.
Eintritt frei
Anmeldung bis 20.10. an thomas@wochen-zur-demokratie.de
Veranstalter
Forschungsverbund For Democracy
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Erstmals gibt es zu den „Wochen zur Demokratie“ einen Innovationsfonds, um Vorhaben zu fördern, die das gesellschaftliche Miteinander stärken. Damit schaffen wir einen Rahmen, der Mut machen soll, neue Ideen
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Erstmals gibt es zu den „Wochen zur Demokratie“ einen Innovationsfonds, um Vorhaben zu fördern, die das gesellschaftliche Miteinander stärken. Damit schaffen wir einen Rahmen, der Mut machen soll, neue Ideen zu entwickeln. Durch die Preisgelder möchten wir zugleich helfen, diese Ideen in die Tat umzusetzen.
Insgesamt stehen drei Preise im Wert von 1.800 Euro zur Verfügung. Die Vergabe ist an ein Ideenlabor gebunden, das am 24. Oktober im INN.KUBATOR der Uni Passau abgehalten wurde. Ziel ist, den Innovationsfonds weiter auszubauen. Unternehmen aus der Region könnten in den Fonds spenden, um neue Ideen zu unterstützen und ihre gesellschaftliche Verantwortung zu erweitern.
Ideenlabor für ein gutes Miteinander
Von den rund 20 Besucher*innen wurden Ideen bearbeitet, wie das Miteinander in der Stadt verbessert oder der Klimaschutz gestärkt werden kann. Zum Ideenlabor konnte man selber Ideen einbringen und/oder gemeinsam mit anderen weiterentwickeln. Als geladener Gast hielt der für die Gestaltung des INN.KUBATORS verantwortliche Architekt Alfons Döringer ein mutmachendes Plädoyer für kreative Wechselwirkungen.
Beim Abschlussfest der Wochen zur Demokratie werden die besten Vorschläge von einer Jury prämiert. Mit dem Preisgeld können die Beteiligten die Realisierung ihrer Ideen angehen:
1. Platz: 1000 €
2. Platz: 500 €
3. Platz: 300 €
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie, Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern
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Diese Veranstaltung muss leider abgesagt bzw. bis auf Weiteres verschoben werden. Der Referent für diese Diskussionsrunde, Sérgio Costa, hat uns eine Video-Nachricht gesendet, klicken Sie HIER! In wenigen
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Diese Veranstaltung muss leider abgesagt bzw. bis auf Weiteres verschoben werden.
Der Referent für diese Diskussionsrunde, Sérgio Costa, hat uns eine Video-Nachricht gesendet, klicken Sie HIER!
In wenigen Ländern wird die Demokratie gegenwärtig so herausgefordert wie in Brasilien, das seit Januar 2019 vom pensionierten Hauptmann und Rechtsaußen-Politiker Jair Bolsonaro regiert wird. Die Bedrohungen der Menschenrechte und der demokratischen Ordnung stoßen auf Widerstand im Parlament, im Rechtssystem, in der Öffentlichkeit und auch in der Zivilgesellschaft. Dennoch sind die Einschränkungen der demokratischen und Menschenrechte im Lande bereits deutlich zu spüren.
In einem offenen Gespräch diskutiert der Soziologe Sérgio Costa die aktuelle Lage sowie die politischen Alternativen und die Zukunft der Demokratie und Menschenrechte in Brasilien.
Moderiert wird der Abend von Nehle Franke.
Veranstalter
Antiquariat Henke / Diözesanrat Passau
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Carl Friedrich Goerdeler war der führende Kopf des zivilen Widerstandes gegen Hitler. Er hat sich über zwei Jahrzehnte hinweg intensiv mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Die totalitäre, menschenverachtende Politik Hitlers stärkte
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Carl Friedrich Goerdeler war der führende Kopf des zivilen Widerstandes gegen Hitler. Er hat sich über zwei Jahrzehnte hinweg intensiv mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Die totalitäre, menschenverachtende Politik Hitlers stärkte in ihm die Gewissheit, dass er zum Widerstand verpflichtet ist. Bildung war für ihn ein entscheidendes Mittel, das zum Widerstand befähigt.
Nach der Einführung in die Biographie Carl Goerdelers durch einen Kurzfilm sprach Berthold Goerdeler, ein Enkel des von den Nationalsozialisten ermordeten Widerstandskämpfers. Er stellte die Bildungsarbeit Carl Goerdelers in eine Traditionslinie bis hin zu Sokrates und Platon. Er plädierte für eine Bildungsarbeit in unserer aktuellen Gesellschaft, die der Verführungskraft populistischer Parolen widersteht und sich für den Schutz einer demokratischen Grundordnung und humanistischer Werte stark macht.
Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion, die auf die lange nachwirkende Diskriminierung der Familien von Widerstandskämpfern einging, die Schwierigkeiten des Agierens in einer totalitären Diktatur verdeutlichte und immer wieder die große Bedeutung der Entwicklung eines kritischen Geschichtsbewusstseins hervorhob.
Der Vortrag im großen Rittersaal des Schlosses Obernzell war unter den geltenden Hygienevorschriften bis zum letzten Platz besetzt.
Veranstalter
Kunst- und Kulturkreis Obernzell
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Die AFD in Deutschland, Trump in den USA, Bolsonaro in Brasilien oder Orban in Ungarn – Populisten sind derzeit weltweit auf dem Vormarsch. Grundlegend gehen sie davon aus, dass die
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Die AFD in Deutschland, Trump in den USA, Bolsonaro in Brasilien oder Orban in Ungarn – Populisten sind derzeit weltweit auf dem Vormarsch. Grundlegend gehen sie davon aus, dass die Gesellschaft in zwei Gruppen getrennt ist: Sie sehen dem „Volk“ eine korrupte Elite gegenübergestellt, die unmoralisch handelt. Hinzu kommt eine fremdenfeindliche und antidemokratische Gesinnung.
In Vertretung von Perdita Wingerter beschäftigten die beiden Referent*innen Nils Allensdorf und Melina Scholz vom Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“ sich und die rund 15 Teilnehmenden mit den Fragen, was Rechtspopulismus genau ist, an welcher Sprache man Populisten erkennt, für welche Ideen sie streiten und warum sie so erfolgreich sind.
Veranstalter
Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.
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Wie kann es gelingen, in Familie und Kindergarten eine demokratische Alltagskultur zu leben, in der das Kind sich als wichtiger Teil einer Gemeinschaft wahrnehmen kann? Kleine Schritte dahin können sein:
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Wie kann es gelingen, in Familie und Kindergarten eine demokratische Alltagskultur zu leben, in der das Kind sich als wichtiger Teil einer Gemeinschaft wahrnehmen kann? Kleine Schritte dahin können sein: Die Persönlichkeit aller einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft wahrnehmen und wertschätzen; Kinder in Alltagsprozesse mit einbinden und zur Mitbestimmung befähigen; Verantwortung fürs Handeln tragen.
Susanne Kayko, Pädagogin im Waldkindergarten und systemische Beraterin, leitete den Workshop im Hotgel Passauer Wolf, an dem rund 10 Gäste teilnahmen, mit viel Gedankenaustausch und viel Interaktion, so weit dies die schwieriger werdenden Corona-Bestimmungen zuließen.
Veranstalter
Waldkindergarten Passau Kohlbruck
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Das Corona-Virus versetzt die Welt aktuell in einen Ausnahmezustand: Das politische Leben muss deshalb nicht erstarren. Nutzen wir die digitalen Räume, die uns zur Verfügung stehen! Über die Demokratie-Software Consul
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Das Corona-Virus versetzt die Welt aktuell in einen Ausnahmezustand: Das politische Leben muss deshalb nicht erstarren. Nutzen wir die digitalen Räume, die uns zur Verfügung stehen! Über die Demokratie-Software Consul können Bürgerinnen und Bürger ihr Miteinander digital gestalten, mitbestimmen, debattieren, Politik gestalten.
Über 140 Städte und Institutionen nutzen weltweit die kostenlose Open-Source-Software, auch Städte in der Größenordnung Passaus. Vor kurzem sind mit Detmold und Castrop-Rauxel die ersten deutschen Städte mit Consul online gegangen. Es scheint nicht nur eine kurzfristige Lösung für die aktuelle Krise zu sein, um Politik auch von zuhause mitzugestalten, sondern eine Investition in die Zukunft und wichtige Ergänzung zur konventionellen Bürgerbeteiligung.
Der Projektleiter Consul Simon Strohmenger erläuterte im Ausweich-Ort Café Duftleben die Möglichkeiten in Passau und welche Vor- und Nachteile digitale Partizipation mit sich bringt.
Veranstalter
Mehr Demokratie e.V.
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Achtung: Die Veranstaltung kann aufgrund der Pandemie-Situation nicht wie geplant stattfinden und wird daher verschoben. Der neue Termin wird künftig hier bekanntgegeben. Die Klimakrise ist unlösbar? Verkehrsfreie Innenstadt geht nicht? Die
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Achtung: Die Veranstaltung kann aufgrund der Pandemie-Situation nicht wie geplant stattfinden und wird daher verschoben. Der neue Termin wird künftig hier bekanntgegeben.
Die Klimakrise ist unlösbar? Verkehrsfreie Innenstadt geht nicht? Die aktuellen Herausforderungen sind groß, aber eines sind sie nicht: unlösbar. Was es braucht, sind neue Ideen.
Das „Junge Ideenlabor“ sucht junge, kreative Köpfe zwischen 16 und 30 Jahren. In drei Workshop-Sessions möchten wir das gesellschaftliche Leben in Passau neu denken – von Solidarität bis Stadtgestaltung. Das Schwerpunktthema: Beteiligung für alle. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungen, um diese mit Politik und Verwaltung zu diskutieren. Ziel sind: Konzepte für die Zukunft!
Wir bitten um vorherige Anmeldung Eventbrite oder per Mail an westphal@die-offene-gesellschaft.de
Termine
Mittwoch, 28.10. 14-17 Uhr
Donnerstag, 29.10. 11-17 Uhr
Freitag, 30.10. 11-14 Uhr
Veranstalter
Initiative Die Offene Gesellschaft
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Seit Anfang September halten Student*innen in Budapest die Hochschule für Theater- und Filmkunst besetzt. Hintergrund: Die ungarische Staatsregierung hat die Hochschule einer regierungsnahen Stiftung untergeordnet, die die Leitung ausgewechselt und
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Seit Anfang September halten Student*innen in Budapest die Hochschule für Theater- und Filmkunst besetzt. Hintergrund: Die ungarische Staatsregierung hat die Hochschule einer regierungsnahen Stiftung untergeordnet, die die Leitung ausgewechselt und gegen regierungsfreundliches Personal eingetauscht hat. Nun sind Lehrende und Studierende im Streik, einige halten die Universitätsgebäude besetzt. Es ist ein neuer Höhepunkt im Kulturkampf, der in Ungarn tobt. Attila Vidnyánsky, der Stiftungsvorsitzende und Freund Victor Orbáns, möchte an der Hochschule „linksliberale Tendenzen bekämpfen“. Dort seien „christlicher Glaube und nationalkonservative Werte schmerzlich vermisst worden“. So wie an der SZFE beschneidet die Regierung allerorten im Kulturleben Freiheit und Eigenständigkeit der Kulturinstitutionen.
In einem Zoom-Gespräch berichteten Prof. Lászlo Bagossy und der Student Jakob J. Ladanyi über die Lage der Kulturschaffenden an der Hochschule im Besonderen und in Ungarn im Allgemeinen.
Moderation: Stephan Oszváth (Journalist) und Agnes Relle (Übersetzerin)
Hier geht es zum Zoom-Meeting:
https://us02web.zoom.us/j/82652111220
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit den Festspielen Europäischen Wochen Passau statt.
Veranstalter
europäische Wochen
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Ein tiefsinniger Abend erwartete die kleine Gästeschar im Café Museum. Auf Wunsch der Wochen zur Demokratie hat die Gruppe Bon Mots – Gabi Blachnik, Karl Krieg und Martin Ortmeier –
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Ein tiefsinniger Abend erwartete die kleine Gästeschar im Café Museum. Auf Wunsch der Wochen zur Demokratie hat die Gruppe Bon Mots – Gabi Blachnik, Karl Krieg und Martin Ortmeier – ihre Lesung wieder literarischen Beiträgen zum Thema Demokratie gewidmet. Die Passauer Allroundmusikerin Christiane Öttl, die als Klavierbegleitung eingeplant war, musste leider krankheitsbedingt absagen.
Martin Ortmeier wählte eine Passage aus dem Werk „Der Anhang“ von Josef Martin Bauer, dessen Sohn er noch als Lehrer erleben durfte.
Gabi Blachnik las eine Kurzgeschichte von Christoph Ransmayr, in deren Mittelpunkt die kurze demokratische Phase des Dorfes Pschemisl am Ende des 1. Weltkrieges steht.
Karl Krieg schloss den Lesereigen mit einem zeitgenössischen Text, der in seiner Eindringlichkeit die Gäste besonders herausforderte: Philippe Lançon beschreibt in dem Auszug aus seiner Textesammlung „Der Fetzen” das Attentat auf die Redaktion von Charly Hebdo 2015, bei dem die Kollegen um ihn ermordert wurden und ihn selber drei Kugeln trafen.
Markus Muckenschnabl bedankte sich im Namen der Wochen zur Demokratie abschließend bei den Akteuren mit Honig aus der Region.
Veranstalter
Cafe Museum und „Bon Mots“
29Okt.18:0020:00Grundrechte in Zeiten von CoronaDiskussionsrunde18:00 - 20:00 Lederergasse 1
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Um die Bürger in der Corona-Krise zu schützen, werden auch Grundrechte eingeschränkt, unter anderem das Recht auf Freizügigkeit (Art. 11), d.h. wir dürfen nicht mehr überall hingehen, die Unverletzlichkeit der
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Um die Bürger in der Corona-Krise zu schützen, werden auch Grundrechte eingeschränkt, unter anderem das Recht auf Freizügigkeit (Art. 11), d.h. wir dürfen nicht mehr überall hingehen, die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13), d.h. Wohnungen von infizierten Personen dürfen vom Amtsarzt ungefragt betreten werden oder das Recht auf Berufsfreiheit (Art. 12), d.h. im Frühjahr 2020 mussten viele Geschäfte und alle Gaststätten schließen, sodass die Beschäftigten ihren Beruf nicht mehr ausüben konnten.
Seit das Grundgesetz in Kraft ist, hat es in Deutschland noch nie solche massiven Einschränkungen der Grundrechte gegeben.
Via Zoom wurde darüber diskutiert, was Grundrechte überhaupt bedeuten und ob die ergriffenen Maßnahmen verhältnismäßig sind.
Veranstalter
Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.
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In der Tat eine bewegende Geschichte, die da Gerhard Bruckner in der Rolle des gescheiterten Bauern Jakob präsentierte. Der bewegendste Moment war aber womöglich der, als sich der Künstler nach
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In der Tat eine bewegende Geschichte, die da Gerhard Bruckner in der Rolle des gescheiterten Bauern Jakob präsentierte. Der bewegendste Moment war aber womöglich der, als sich der Künstler nach dem Stück bei den verantwortlichen Partnern dafür bedankte, dass er wieder spielen konnte, dass sie trotz aller coronabedingten Einschränkungen es möglich machten, dass er wieder auftreten konnte.
Das Stück handelt vom Leben und Scheitern eines jungen Bauern, von schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen, Glück, Enttäuschung und seinen Sehnsüchten. Der Protagonist tritt dabei in spröden Kontakt mit den Zuschauern, die über den Fortgang der Geschichte mitentscheiden.
Das Stück ist geeignet für Menschen ab 6 Jahren.
Das Theater EigenART wurde von Gerhard Bruckner als freies Tourneetheater mit dem Hauptzielpublikum Kinder/Jugendliche 1995 gegründet.
Gerhard Bruckner erhielt 2011 für seine Leistungen den Kulturpreis Bayern. Seit 2014 ist er Lehrbeauftragter für Schulspiel/Szenisches Spiel im Fach Kunstpädagogik/Ästhetische Erziehung an der Universität Passau.
Veranstalter
Vereinte Wurzelwerke Ilztal e.V. / Kath. Landvolkbewegung Passau / Kath. Erwachsenenbildung Passau
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Filmreihe zur Demokratie #2 Nicht nur als tägliche Nahrung, sondern auch in Ritualen und Religion spielte das Brot eine wichtige Rolle. Ihm sind Geschichten gewidmet, Verse geschenkt und Sprichwörter entsprungen. Tagtäglich
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Filmreihe zur Demokratie #2
Nicht nur als tägliche Nahrung, sondern auch in Ritualen und Religion spielte das Brot eine wichtige Rolle. Ihm sind Geschichten gewidmet, Verse geschenkt und Sprichwörter entsprungen. Tagtäglich rollen unzählige Teiglinge über die Bänder großer Produktionshallen, während Bäcker in ihren kleinen Betrieben versuchen mit Kreativität und Handwerk ihr Überleben zu sichern. Der Dokumentarfilm des Österreichers Harald Friedl zeigte Gespräche mit Verantwortlichen, führte uns in die Sauerteig-Datenbank und warf einen Blick in die Zukunft: Wie geht es mit unserem Brot weiter?
Im Anschluss daran wurden Ausschnitte aus einem Videogespräch mit dem Regisseur Harald Friedl gezeigt und stellte sich der Biobäcker Hans Peter Wagner für ein Filmgespräch bereit.
Während des ganzen Films und danach herrschten Maskenzwang und Abstandsregeln.
Veranstalter
Cineplex
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Diese Veranstaltung fällt leider coronabedingt aus. Die Standortfrage für ein Endlager für Atommüll beschäftigt seit geraumer Zeit Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und interessierte Bürger*innen. Ende September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung mit dem
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Diese Veranstaltung fällt leider coronabedingt aus.
Die Standortfrage für ein Endlager für Atommüll beschäftigt seit geraumer Zeit Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und interessierte Bürger*innen. Ende September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung mit dem „Zwischenbericht Teilgebiete“ im Herbst 2020 erstmals bekanntgegeben, welche Regionen für sie überhaupt in Betracht kommen. Der Bayerische Wald, der Landkreis und die Stadt Passau sind als mögliche Standorte aufgeführt.
Auf dem Nibelungenplatz (vor der Buchhandlung Pustet) wird ein zum „Atomklo“ umgebautes Dixie-Klo aufgestellt. In diesem wird Einblick in das Verfahren des Standortauswahlgesetzes und seiner Umsetzung gewährt. Es werden Gesichtspunkte über mögliche oder unmögliche Partizipation betroffener Regionen und Fragen der Transparenz aufgeworfen.
Die Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt. tritt mit dieser Aktion seit August 2020 durch Deutschland um in potenziell betroffenen Regionen auf das Thema aufmerksam zu machen.
Veranstalter
Wochen zur Demokratie
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Die Pfarrkirchenstiftung Neustift-Ortenburg präsentierte im Rahmen der Wochen zur Demokratie einen interdisziplinären Themenabend Der stellvertretende Landrat Klaus Jeggle fand die richtigen Worte in seiner Begrüßungsrede und die interessierten Gäste bewiesen viel
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Die Pfarrkirchenstiftung Neustift-Ortenburg präsentierte im Rahmen der Wochen zur Demokratie einen interdisziplinären Themenabend
Der stellvertretende Landrat Klaus Jeggle fand die richtigen Worte in seiner Begrüßungsrede und die interessierten Gäste bewiesen viel Sitzfleisch bei dieser letzten Veranstaltung der Wochen zur Demokratie 2020, vielleicht sogar der letzten Veranstaltung überhaupt für längere Zeit. Die Referenten hatten wahrhaft Vieles zu berichten aus ihrem Themenspektrum. Toni Keil und Alfons Niederhofer warfen einen Blick auf die Ereignisse zum Kriegsende in Vilshofen und Ortenburg. Unterstützt von einer gelungen gestalteten Bildpräsentation zeigten sie Ursachen, Folgen und Einzelschicksale auf. Nach einer Lüftungspause berichtete Kulturpreisträger Alfred Schwarzmaier vom Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen in Tiefenbach. Er entnahm hierzu Passagen aus seinem neuen Buch „Der 29. April 1945 – und 75 Jahre danach“. Wirkte darin die kühle Sachlichkeit der zusammengetragenen Fakten schon bedrückend, so entfaltete sich mit dem abschließenden literarischen Vortrag zum selben Thema die ganze Tragödie dieser Ereignisse: Die Kurzgeschichte „Sechsundvierzig” von Markus Muckenschnabl hatte sich bei einem Literaturwettbewerb gegen über 300 Mitbewerber durchgesetzt. Sprecher Matthias Hofer, dem selbst erst vor Kurzem ein Preis verliehen wurde für seinen Podcast – der erste Preis überhaupt in dieser Kategorie im deutschsprachigen Raum – , las die Geschichte mit enormer Eindringlichkeit.
Die Veranstaltung wurde moderiert von Dr. Winfried Helm. Er brach eine Lanze für die Berechtigung, die ein belletristischer Text gegenüber faktenbasierten Aufzeichnungen hat. Denn wo wissenschaftliche Recherchen an ihre Grenzen stoßen, habe eine Erzählung dank dichterischer Freiheit die Chance, den vergessenen Beteiligten ein Gesicht zu verleihen. Larysa Chreszczeniuk, Gesang, und Nikolai Targoni am Bayan umrahmten die Veranstaltung sehr gefühlvoll mit russischen Liedern und gaben der Schwere der Thematik mit dem wunderschönen Liebeslied Katjuscha einen freundlichen, versöhnlichen Abschluss.
Entscheidet man sich für das Fernbleiben von einer Veranstaltung, für die man sich angemeldet hat, so ist dies – grade jetzt – legitim. Es sollte aber der Anstand gebieten, den Veranstaltern Bescheid zu geben. Im Falle dieses Abends blieben mehrere Stühle unbesetzt, obwohl die Organisatoren vielen Interessierten absagen mussten.
Veranstalter
Pfarrkirchenstiftung Neustift
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ACHTUNG: Unser Abschlussfest muss leider entfallen. Die aktuellen Entwicklungen der Infektionszahlen in Passau und Region sind – wie in vielen anderen Regionen Deutschlands – Anlass für die Absage. Wir unterstützen
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ACHTUNG: Unser Abschlussfest muss leider entfallen. Die aktuellen Entwicklungen der Infektionszahlen in Passau und Region sind – wie in vielen anderen Regionen Deutschlands – Anlass für die Absage. Wir unterstützen die aktuellen Maßnahmen. Sie tragen wesentlich dazu bei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und das Leben vor allem von Betroffenen aus Risikogruppen zu schützen.
Bleibt in der nächsten Zeit gerne online mit uns in Kontakt. In den kommenden Tagen werden wir immer wieder Beiträge und Videos zu Veranstaltungen und Demokratie-Themen auf unseren Webseiten veröffentlichen.
Urprüngliche Ankündigung
Zum Abschluss noch einmal Festival-Feeling! DJ (Demokratie Junkie) Mega Maze serviert maximal passende Musik auf seinen Plattentellern. Bildprojektionen an Wänden lassen die vergangenen Wochen des Festivals Revue passieren — alles inmitten von Raum und Zeit für gute Gespräche, auch um Ideen für das nächste Jahr zu spinnen. Zwischendurch werden mit einem dreifachen Tusch die Gewinner des Innovationsfonds Ideenwettbewerbes gekrönt und die Preisgelder für die in unserem Ideenlabor entwickelten besten Vorschläge überreicht.
Eintritt frei
Veranstalter
Initiative Wochen zur Demokratie
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Am 20.11.20 fand ein Selbstbehauptungsworkshop für junge Mädchen* und Frauen im Lesesaal in Aidenbach statt. Sechs Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren aus dem Mädchentreff Aldersbach nahmen daran teil. Nach einem
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Am 20.11.20 fand ein Selbstbehauptungsworkshop für junge Mädchen* und Frauen im Lesesaal in Aidenbach statt. Sechs Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren aus dem Mädchentreff Aldersbach nahmen daran teil.
Nach einem Warm-Up starteten wir mit Übungen, wo sich die Mädchen zu bestimmten Themen austauschen konnten. Wie reagiert man in Situationen, in denen man sich zunächst unwohl fühlt? Oder wie geht man mit blöden Anmachsprüchen um? Dass das für die Teilnehmerinnen wichtig ist, zeigt sich schnell: fast jede von Ihnen hat bereits selbst grenzüberschreitende Situationen erlebt.
In Rollenspielen, die sich die Mädchen aussuchten, konnten sie Handlungsoptionen kennenlernen und austesten und bekamen von den Zuschauerinnen ein Feedback.
Auch das Thema Demokratie fand dabei Anklang. Die Mädchen durften auf den Ortsplänen Punkte kleben, wo sie sich besonders wohlfühlen, aber auch Orte die sie aus bestimmten Gründen eher meiden. Hier bekamen die beiden Gemeinden ein gutes Zeugnis: die jungen Mädchen fühlten sich in Aldersbach besonders wohl – auch in Aidenbach und Ortsteile gaben sie keine „Angsträume“ an.
Die Mädchen erhielten außerdem Tipps, wie sie sich als junge Bürgerinnen politisch einbringen können und ihre Meinung öffentlich vertreten dürfen und sollten. Sie waren sehr offen und engagiert. Aldersbach und Aidenbach hat wirkliche Supergirls.
Veranstalter
Kreisjugendring Passau im Rahmen von PäPiG – Pädagogisches Personal in Gemeinden in Zusammenarbeit mit der LAG Mädchenpolitik Bayern
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Circa 150 junge Menschen waren 2019 bei unserer ersten Jugendkonferenz mit dabei. An diesen Erfolg wollten wir anknüpfen. Deshalb konnten auch in diesem Jahr junge Menschen Ideen und Visionen für
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Circa 150 junge Menschen waren 2019 bei unserer ersten Jugendkonferenz mit dabei. An diesen Erfolg wollten wir anknüpfen. Deshalb konnten auch in diesem Jahr junge Menschen Ideen und Visionen für ihre Heimatgemeinden entwerfen und im Gespräch mit politisch Verantwortlichen diskutieren.
Gemeinsam erarbeitete man Themen, die den Teilnehmer*innen wichtig sind und zu denen sie Veränderungen anregen möchten. Es ging dabei um Lösungsvorschläge – präsentiert auf Augenhöhe mit den Entscheidungsträgern. Zum Abschluss folgten direkte Statements der Kommunalpolitiker, was umgesetzt werden könnte.
Teilnehmen konnten Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aus dem Landkreis Passau über ihre Schulen.
Veranstalter
Kreisjugendring Passau und Landkreis Passau
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Circa 150 junge Menschen waren 2019 bei unserer ersten Jugendkonferenz mit dabei. An diesen Erfolg wollten wir anknüpfen. Deshalb konnten auch in diesem Jahr junge Menschen Ideen und Visionen für
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Circa 150 junge Menschen waren 2019 bei unserer ersten Jugendkonferenz mit dabei. An diesen Erfolg wollten wir anknüpfen. Deshalb konnten auch in diesem Jahr junge Menschen Ideen und Visionen für ihre Heimatgemeinden entwerfen und im Gespräch mit politisch Verantwortlichen diskutieren.
Gemeinsam erarbeitete man Themen, die den Teilnehmer*innen wichtig sind und zu denen sie Veränderungen anregen möchten. Es ging dabei um Lösungsvorschläge – präsentiert auf Augenhöhe mit den Entscheidungsträgern. Zum Abschluss folgten direkte Statements der Kommunalpolitiker, was umgesetzt werden könnte.
Teilnehmen konnten Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aus dem Landkreis Passau über ihre Schulen.
Veranstalter
Kreisjugendring Passau und Landkreis Passau
Klimakompetenz
Der Ausstoß an Kohlendioxid (CO2), der durch die gesamte Veranstaltungsreihe inkl. An- und Abreise der Referenten anfällt, wird ausgeglichen durch die Firma MaierKorduletsch, Partner und Förderer der Wochen zur Demokratie.
Das Werbematerial der Wochen zur Demokratie wurde mit wenigen Ausnahmen auf 100% Recyclingpapier gedruckt.