Einer – Nicht mal einen Namen

Es war einmal einer, der hatte niemanden und nichts. Der hatte nicht einmal einen Namen.
Alles, was sich in Einers Hosentaschen findet, sind Dinge, die er am Wegrand aufsammelt, eine schillernde Vogelfeder oder eine alte Dose. Und trifft er auf Kinder, gibt er alles wieder her.
Eines Tages begegnet Einer der kugelrunden Frau, in die er sich verliebt. Als sie ein Kind bekommen, ist Einer nicht mehr namenlos, sondern der Vater von Hans. Doch Einer hat Sehnsucht nach der Weite.

Dazu eine Schülerin der Montessorischule:
Am 18.10.2022 durfte die ganze Mittelstufe ein Theaterstück, das „Einer“ hieß, in der Aula anschauen. Es war sehr lustig. Ich fand es sehr bewundernswert, dass eine Frau alleine so viele verschiedene Figuren  gespielt hat. Es war sehr schön, wie sie durch die Berge gegangen ist, wie man die Rufe der Vögel gehört hat und wie der Wind geblasen hat. Als sie dann am Meer angekommen war, stand sie mit nackten Füßen im Sand. Den Sand hat sie vorher aus einem ihrer Schuhe rieseln lassen. Das war so viel, dass ich gedacht habe, wie da auch noch ihr Fuß vorher reingepasst hat!
Mir hat das Theaterstück gefallen.
M.P., Pegasusklasse

Einer – Nach dem Buch von Christine Nöstlinger.
Es spielte: Dorothee Carls
Dauer: 50 Minuten
Produktion: Theater Junge Generation (TJG) Dresden
Regie: Gundula Hoffmann
Künstlerische Mitarbeit: Gyula Molnar
Musik: Bernd Sikora
Eintritt: Geschlossene Schulveranstaltung
Datum: 17.10.22
Ort: Montessori-Schule Passau
Datum: 18.10.22
Ort: Grundschule Passau – Innstadt

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