Nicht erst seit dem Hochwasser 2013 und der Versorgung Tausender Geflüchteter 2015 weiß Passau, was es heißt, zusammen zu halten. Doch im Alltag bleibt der Austausch zwischen Studierenden und Alteingesessenen, zwischen Jung und Alt, zwischen liberal und konservativ häufig aus. Stattdessen haben viele das Gefühl, mit ihren Ideen und Anregungen für Passau auf geschlossene Gesellschaften zu treffen. Wie kann das Miteinander zwischen den Gruppen verbessert und die Stadtgesellschaft offener werden für neue Ideen und Innovationen?

Im Ideenlabor schalteten die rund 10 Teilnehmenden vom Problem- in den Lösungsmodus: Sie suchten gemeinsam mit den drei ModeratorInnen von der Offenen Gesellschaft radikal konstruktiv nach Antworten und entwickelten konkrete Ideen, die zeitnah umgesetzt werden können. In Anlehnung an die Methode Design Thinking standen Kreativität, Spaß an der Lösungssuche und echte nutzbare Ergebnisse im Mittelpunkt. Für gute Ideen braucht es kein Vorwissen, nur die Lust etwas zu verändern. Dafür suchten wir Ansätze!

Für Snacks und Drinks war prima gesorgt.

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